9. Februar 2023
Primär sorgt das Kreislaufzentrum für die Erneuerung von Kunststoffen und dafür, gebrauchte Kunststoffe von Deponien, Meeren oder Verbrennungsanlagen fernzuhalten. Bis 2030 könnten bis zu 30 Prozent der Ethylen- und Propylenproduktion mit zirkulär genutzten Rohstoffen hergestellt werden. Soll heißen: Bislang nicht recycelbare, gebrauchte Kunststoffe werden nicht verbrannt bzw. deponiert, sondern für neue Produkte genutzt. Mit dem Projekt käme bp dem selbstgesteckten Ziel näher, durch Kreislaufwirtschaft neue Wertschöpfungsquellen zu erschließen und Materialien länger in Gebrauch zu halten. Dies wird erreicht durch einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und die Berücksichtigung von Kreislaufwirtschaftsprinzipien in den Phasen Konstruktion, Betrieb sowie Stilllegung. Dabei strebt bp eine Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern und unseren Joint Ventures an, um gemeinsam hier Möglichkeiten zu schaffen.